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Bergarbeitersiedlungen

Die Bergmänner der Grube Damme wurden zuerst in ehemaligen Soldatenunterkünfte in der Muna untergebracht. Ab Anfang der 50-er Jahre wurde aber auf Grund der gestiegenen Zahl der Bergmänner und der Einwohnerzahl in Damme ein Wohnbauprogramm erstellt. 1951 wurden die ersten Häuser der Glückauf-Siedlung in Damme fertiggestellt, dessen Bau mit Mitteln des Marshallplanes gefördert wurde. Ab 1953 wurden auch Häuser in Langenberg gebaut. 1956 wurden Häuser speziell für die Steiger in der Josefstraße in Damme gebaut. 1957 wurden Bergarbeiterhäuser in Süd-Steinfeld und 1959 In der Flur in Damme gebaut. Die Siedlungen Glückauf und Langenberg wurden bis 1966 erweitert. Die Bergarbeiterhäuser sind bis auf leichte Unterschiede identisch, wobei die Häuser für die Steiger größer waren. Bis zur Schließung der Schachtanlage wurden über 300 Häuser für über 600 Wohneinheiten gebaut.

Bilder und Informationen über die Bergarbeitersiedlungen nach der Schließung des Erzbergbaus Damme finden Sie in der Bildergalerie Bergarbeitersiedlung Heute.
Bergarbeitersiedlung Früher
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